Referenzlabore und -pathologien der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie

Referenzlaboratorien und Refrenzpathologien wurden eingerichtet, um eine qualitative Verbesserung der Diagnostik, die häufig von prognostischer und therapeutischer Relevanz ist, zu ermöglichen.

Zuletzt geändert: 31.01.2024 https://kinderkrebsinfo.de/doi/e88579

Die Referenz-Immunologie, -Zytogenetik und -Molekularbiologie sind insbesondere für die Leukämie- und Lymphomstudien und -register von Bedeutung.
Die Referenz-Neurochirurgie hat zentrale Beratungsfunktion.
Die bildgebende Diagnostik, z.B. für die Neuroradiologie, ist hauptsächlich für Tumorstudien relevant.
Weitere Referenzzentren gibt es für die Pathologie (z.B. Neuropathologie) und Liquoruntersuchung (z.B. Liquordiagnostik für Hirntumorstudie, HIT).
Das Lymphknoten- und das Kindertumorregister in Kiel sind zentrale Referenzzentren der GPOH, die auch epidemiologische Aufgaben wahrnehmen. Das Lymphknotenregister ist u.a. zuständig für Non-Hodgkin-Lymphome. Im Tumorregister, das von der GPOH mit begründet wurde, werden mit Ausnahme weniger Tumorentitäten alle Tumoren zum zweiten Mal untersucht und die Diagnose validiert und häufig präzisiert.

Hier finden Sie die einzelnen Referenzlabore mit der jeweiligen Kontaktadresse. Die erforderlichen Einsendebögen sind - soweit verfügbar - eingestellt.